Master of Parties!
Fünf junge Herren mit langjähriger Bühnenerfahrung machen mit bester Live-Musik jede Veranstaltung zum einmaligen Erlebnis! Stimmungsvolle und tanzbare Musikuntermalung für alle erdenklichen Anlässe außer Trauerfeiern. Das Repertoire reicht von kultigen Oldies und krachigen Klassikern der Rockmusik bis zu deutschen und internationalen Partyhits aus 15.000 Jahren Musikgeschichte für die Zielgruppe von 8 bis 88 Jahren.
Alles echt, alles live, alles in weiß - und mit unverwechselbar viel Spaß und Leidenschaft präsentiert!
Das ganze Jahr über zu buchen - günstig, freundlich und einfach spitze. Wir existieren seit dem Jahr 2010 und spielten seitdem zahlreiche Auftritte bei Klein- und Großveranstaltungen aller Art in Halle und Umgebung.
Achmed Mrestani am Gesang!
Feiern, obwohl der Arzt schon da ist: Der putzige ACHMED „The Bachelor of Arzt“ MRESTANI versorgt und heilt die Band wo er nur kann! Er singt, er tanzt, er entertaint, er liebkost – und zieht als Frontmann das Publikum und seine Bandmitglieder in einen Bann, der Ethanolica zu dem macht, was es ist!
Der ehemalige Edeka-Mitarbeiter (interner Spitzname „Dr. Deutschland-Card“) ist Mediziner aus Halle (und aus Leidenschaft) und stellt als solcher ganz gern mal fachlich richtige Diagnosen auf („Tut mir Leid, Sie leiden unter akutem Partymangel - da kann ich Ihnen Ethanolica empfehlen!“).
Mit seiner einzigartigen Stimme, die zwischen energiegeladenem Wahnsinn und herzzerreißender Einfühlsamkeit alles abdeckt, was Orient und Okzident begehren, hat der nicht ausgebildete Katzenpädagoge übrigens schon einige Bandmikros zum ins Gras beißen gezwungen. Doch halb so wild! Denn seine offensichtliche vandalische Mikrophobie macht der Papa* der Band (*Merkmal: Krawatte) mit der typischen wörmlitzer Gelassenheit und unbändigem Elan für meisterhaft dargebotene ethanolische Stimmungsmusik mehr als wett!
Prost, Dr. ach. med. Mrestani!
Der ehemalige Edeka-Mitarbeiter (interner Spitzname „Dr. Deutschland-Card“) ist Mediziner aus Halle (und aus Leidenschaft) und stellt als solcher ganz gern mal fachlich richtige Diagnosen auf („Tut mir Leid, Sie leiden unter akutem Partymangel - da kann ich Ihnen Ethanolica empfehlen!“).
Mit seiner einzigartigen Stimme, die zwischen energiegeladenem Wahnsinn und herzzerreißender Einfühlsamkeit alles abdeckt, was Orient und Okzident begehren, hat der nicht ausgebildete Katzenpädagoge übrigens schon einige Bandmikros zum ins Gras beißen gezwungen. Doch halb so wild! Denn seine offensichtliche vandalische Mikrophobie macht der Papa* der Band (*Merkmal: Krawatte) mit der typischen wörmlitzer Gelassenheit und unbändigem Elan für meisterhaft dargebotene ethanolische Stimmungsmusik mehr als wett!
Prost, Dr. ach. med. Mrestani!
Felix Fahnert an der Gitarre!
Kein Gitarrensolo ist für ihn unmöglich, keine sich in himmlische Höhen windende Zweitsimme zu kompliziert, er ist einfach fantastisch: Unser FELIX FAHNERT (bandintern gerne scherzhaft "Felix" genannt) kann alles*. (*viele Ausnahmen bestätigen die Regel)
Seine Halunkenherkunft (Anm. der Red.: Dieser Text wurde vor der Eingemeindung von Kröllwitz in die Stadt Halle (Saale) im Jahr 1900 verfasst) strahlt aus jeder einzelnen Pore seines adonishaft durchtrainierten Körpers und eben diesen setzt er voll und ganz für seine Heimat ein. Sei es als furioser hallischer Fußballgott, als investigativer Onlinejournalist vom "MDR" oder eben als demokratisch gewählter Partyfunktionär Ethanolicas. Durch seinen glühenden Blues und seinen erfrischenden Soul lässt er alle Frauenherzen dahinschmelzen. Mit kräftigen Akkorden, brillianten Soli und mit einer ordentlichen Portion Charme befördert er auch den letzten Partymuffel auf die Tanzfläche.
Doch für die Band ist er nicht nur der Mann an der Gitarre: Felix hat mehrere ehrenamtliche Tätigkeiten der Band inne. Seine organisatorischen und bankmännischen Talente sind ebenso herausragend wie seine Fähigkeit, eine schier unendliche Anzahl an Stimmgeräten - besonders für unsere Bassgruppe - aus dem Hut zu zaubern. Die hochschulische Ausbildung zum "Medien, Kultur, Pädagogen und Wissenschaftler" macht ihn außerdem zum perfekten Tutor für unsere Praktikanten und Partypadawane. Man könnte noch viel mehr aufzählen, aber am Ende bleibt eines stehen: Er ist filigran, er ist famos, er ist fahnert!
Prost, Felix!
Seine Halunkenherkunft (Anm. der Red.: Dieser Text wurde vor der Eingemeindung von Kröllwitz in die Stadt Halle (Saale) im Jahr 1900 verfasst) strahlt aus jeder einzelnen Pore seines adonishaft durchtrainierten Körpers und eben diesen setzt er voll und ganz für seine Heimat ein. Sei es als furioser hallischer Fußballgott, als investigativer Onlinejournalist vom "MDR" oder eben als demokratisch gewählter Partyfunktionär Ethanolicas. Durch seinen glühenden Blues und seinen erfrischenden Soul lässt er alle Frauenherzen dahinschmelzen. Mit kräftigen Akkorden, brillianten Soli und mit einer ordentlichen Portion Charme befördert er auch den letzten Partymuffel auf die Tanzfläche.
Doch für die Band ist er nicht nur der Mann an der Gitarre: Felix hat mehrere ehrenamtliche Tätigkeiten der Band inne. Seine organisatorischen und bankmännischen Talente sind ebenso herausragend wie seine Fähigkeit, eine schier unendliche Anzahl an Stimmgeräten - besonders für unsere Bassgruppe - aus dem Hut zu zaubern. Die hochschulische Ausbildung zum "Medien, Kultur, Pädagogen und Wissenschaftler" macht ihn außerdem zum perfekten Tutor für unsere Praktikanten und Partypadawane. Man könnte noch viel mehr aufzählen, aber am Ende bleibt eines stehen: Er ist filigran, er ist famos, er ist fahnert!
Prost, Felix!
Dorian Brock am Schlagzeug!
Er ist der knuffige Rumms-, Bumms- und Krachmacher der Band: DORIAN BROCK, eingefleischter hallescher Kompottsiedler und bekennender Zungenexhibitionist, ist leidenschaftlicher Schießbudenbetreiber und einer der führenden Köpfe im Technical Operating Management von Ethanolica.
Unter strikter Einhaltung der nach ihm benannten "Brockschen 7-Bier-Regel" (freie Definition: 7 Bier sind sehr lecker) fährt und führt er die Band zudem sicher von Auftritt zu Auftritt.
Und wenn er dann endlich der tobenden Masse seine formschöne Zunge entgegenstreckt, verschmelzen Drums und Brock zu einer nicht näher bestimmbaren extatischen Stimmungs- und Ryhthmusmaschninerie, die das unverkennbare Fundament (vgl. Fundamentalismus) der weißen Spaßvogelband bildet!
Unter strikter Einhaltung der nach ihm benannten "Brockschen 7-Bier-Regel" (freie Definition: 7 Bier sind sehr lecker) fährt und führt er die Band zudem sicher von Auftritt zu Auftritt.
Und wenn er dann endlich der tobenden Masse seine formschöne Zunge entgegenstreckt, verschmelzen Drums und Brock zu einer nicht näher bestimmbaren extatischen Stimmungs- und Ryhthmusmaschninerie, die das unverkennbare Fundament (vgl. Fundamentalismus) der weißen Spaßvogelband bildet!
Prost, Dorian!
Thomas Einecke am Keyboard!
Von wegen versalzen: Der süße THOMAS "One-Corner" EINECKE erkannte früh, dass es im sachsen-anhaltinischen Halle-Magdeburg-Clinch nur einen Sieger geben kann und zog deshalb bereits im Knabenalter selbstbewusst vom Salzlandkreis in die Salzhauptstadt, nämlich Halle an der Saale.
Und seitdem macht er sich prächtig: Er beherrscht ausnahmslos alle Instrumente des klassischen Sinfonieorchesters und nicht-klassischen Nicht-Sinfonieorchesters - und das alles mit nur 88 Tasten, und die Violine sogar direkt auf der Geige!
Als ehemals angehender Chemiker (sprich: "Schemikorr") legt er besonderen Wert auf ein ausgeglichenes Bandklima (siehe auch: Redoxreaktion) und ist damit mit Sicherheit eines der fünf schönsten und wertvollsten Elemente von Ethanolica.
Der multifunktionale ethanolische Keyboarder ist nebenbei heimlicher Brückenarchitekt, Pizza-Großmeister, inoffizieller Mitarbeiter der PR-Abteilung der Netto Nord GmbH & Co. KG. und – ein stetiger Gute-Laune-Pool, der wunderbar authentisch-synthetische Tastenklänge auf die Partybühne zaubert!
Prost, Thomas!
Und seitdem macht er sich prächtig: Er beherrscht ausnahmslos alle Instrumente des klassischen Sinfonieorchesters und nicht-klassischen Nicht-Sinfonieorchesters - und das alles mit nur 88 Tasten, und die Violine sogar direkt auf der Geige!
Als ehemals angehender Chemiker (sprich: "Schemikorr") legt er besonderen Wert auf ein ausgeglichenes Bandklima (siehe auch: Redoxreaktion) und ist damit mit Sicherheit eines der fünf schönsten und wertvollsten Elemente von Ethanolica.
Der multifunktionale ethanolische Keyboarder ist nebenbei heimlicher Brückenarchitekt, Pizza-Großmeister, inoffizieller Mitarbeiter der PR-Abteilung der Netto Nord GmbH & Co. KG. und – ein stetiger Gute-Laune-Pool, der wunderbar authentisch-synthetische Tastenklänge auf die Partybühne zaubert!
Prost, Thomas!
Sebastian Schwarz am Bass!
Er ist der bumm-bamm-bassigste Bassmann im ganzen bassistischen Ethanolica-Universum: SEBASTIAN "TheBasstian" SCHWARZ ist der Weiße mit der tiefen, schwarzen Seele und bringt das unverkennbar tieffrequente Bass-Fundament der ethanolischen Partymusik an den Mann (und vor allem an alle Frauen).
Ganz nebenbei rettet er beruflich auch noch die Weltwirtschaft vor dem drohenden Kollaps und haucht ihr täglich mit ausgeklügeltem Fachwissen ("business", "economics") selbstlos etwas Menschlichkeit und gesundes Wachstum (>=0) ein.
Der ambitionierte Havanna-Clubgänger ist witzig* (*Anm. d. Autors), und salsiert nicht nur in Halle, sondern auch in anderen Metropolen Deutschlands und der Karibik gern mal ordentlich herum und schwingt das familiär vererbte Tanzbein.
Ganz schön vielseitig und viel beschäftigt, dieser Sebastian (Spitzname "Walther") von der Vogelweide, und wer einmal in den Hörgenuss des von ihm liebevoll erzeugten, tiefen Live-Basstons kommt, wird in Zukunft nichts anderes mehr hören wollen!
Prost, Sebastian!
Ganz nebenbei rettet er beruflich auch noch die Weltwirtschaft vor dem drohenden Kollaps und haucht ihr täglich mit ausgeklügeltem Fachwissen ("business", "economics") selbstlos etwas Menschlichkeit und gesundes Wachstum (>=0) ein.
Der ambitionierte Havanna-Clubgänger ist witzig* (*Anm. d. Autors), und salsiert nicht nur in Halle, sondern auch in anderen Metropolen Deutschlands und der Karibik gern mal ordentlich herum und schwingt das familiär vererbte Tanzbein.
Ganz schön vielseitig und viel beschäftigt, dieser Sebastian (Spitzname "Walther") von der Vogelweide, und wer einmal in den Hörgenuss des von ihm liebevoll erzeugten, tiefen Live-Basstons kommt, wird in Zukunft nichts anderes mehr hören wollen!
Prost, Sebastian!
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